Mittwoch, 2. September 2009

Das Herzwundermittel-Strophanthin, eine wundersame Geschichte...

Was ist Strophanthin?

Dr. Debusmann

Strophanthin wurde 1859 in Afrika, rein zufällig, entdeckt; in England aufbereitet, in Frankreich analysiert und in Deutschland zum ersten Mal extrem heilbringend von Professor Albert Fraenkel (sehr interessant nachzulesen bei Wikipedia) durch intravenöse Gabe angewendet. Fraenkels „Chef“ war Professor Ludolf von Krehl. Nach beiden sind noch heute bedeutende Kliniken in Heidelberg und Badenweiler und renommierte Medizinwissenschaftspreise benannt.

Als ab 1924 Professor Ernst Edens (3), Ordinarius der medizinischen Universitätsklinik Düsseldorf, seinen internistischen Kollegen seine hervorragenden Erfahrungen mit Strophanthin als Heilmittel auch der Angina pectoris und des Herzinfarktes vorstellte, erntete er seltsamerweise nicht nur die zu erwartende euphorische Zustimmung, sondern auch viel Skepsis und Ablehnung. Professor Ernst Edens (3), äußerte: „Die Nichtanwendung von Strophanthin kommt einem ärztlichen Kunstfehler gleich“.


Ganzer Artike hier anklicken.

ein weiterer Bericht, hier anklicken.

Ein interessantes e-book als PDF hier.

Video-Beitrag, hier anklicken

Donnerstag, 2. Juli 2009

Das Geheimnis des Wassers

Der Mensch besteht bis zu 70% aus Wasser,
und alles Leben enstammt dem Wasser...



widmen wir diesem unserem Lebenselexier zu wenig Aufmerksamkeit? Spektakuläre Erkenntnisse verraten uns, dass Wasser Informationen speichern kann. Mehr noch als das, scheint die einfach aufgebaute Flüssigkeit diese Informationen auch zu "werten" und dementsprechend zu "fließen und schwingen". Können wir einen Vorteil daraus ziehen, indem wir das Wasser verstehen zu lernen?

Begeben wir uns auf eine spannende Informationstour und sehen erwartungsvoll in die Zukunft, denn wir werden sicher noch sehr interessante Neuigkeiten erfahren dürfen.

Erster video-link

und ein weiterer Bericht hier.

PDF Prof. Bern Kröplin hier.

und H2O.cx hier....


Samstag, 6. Juni 2009

"Es gibt keine Materie" Hans-Peter Dürr

Hans-Peter Dürr will ein zeitgemäßes Welt- und Menschenbild


Unser heutiges Welt- und Menschenbild entspricht dem Denken des 19. Jahrhunderts. Der Weg zu einem neuen Denken führt über die moderne Physik.

Der Physiker, Heisenberg-Schüler, Friedensnobelpreisträger und Träger des Alternativnobelpreises, Hans-Peter Dürr, beginnt seine Vorträge oft mit einem "Paukenschlag": „Ich habe 50 Jahre – mein ganzes Forscherleben – damit verbracht, zu fragen, was hinter der Materie steckt. Das Endergebnis ist ganz einfach: Es gibt keine Materie!“ Das hat vor allem weitreichende Konsequenzen für unser Welt- und Menschenbild.

Weiterlesen hier.

Dieser Video-Vortrag ist ein Hochgenuss - die Zeit sollte man sich nehmen.

Video-link

...und hier noch ein lesenswertes Interview für

- Das weisse Pferd -

Donnerstag, 4. Juni 2009

CODEX ALIMENTARIUS

Die strategischen Ziele von „Codex Alimentarius“

Die Verbreitung von Gesundheits- informationen über Vitamine, Aminosäuren, Mineralien und andere Naturstoffe zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten soll weltweit verboten werden.

  1. Der Vertrieb von Vitaminen und anderen Naturstoffen, die die willkürlichen und viel zu niedrigen Richtwerte dieser „Codex“-Kommission überschreiten, soll weltweit untersagt werden.
  2. Staaten, die diese Gesetzesvorlage nicht umsetzen und anwenden, sollen mit internationalen Wirtschaftssanktionen bestraft werden.

Da die Pharmaindustrie weiß, daß die Menschen diesen Unfug weder verstehen noch nachvollziehen können, muß er ihnen mit Tarnbegründungen schmackhaft gemacht werden. Zur Tarnung der eigentlichen Absicht, dem Schutz des Weltmarktes an überflüssigen Pharmapräparaten, werden von Seiten der "Codex"-Verantwortlichen Schutzbehauptungen in die Welt gesetzt: So findet auch das "Codex Alimentarius"-Treffen im November diesen Jahres im „Bundesamt für gesundheitlichen Verbraucherschutz“ in Berlin statt. Neben dem sogenannten „Verbraucherschutz“ vor den angeblich „schädlichen Nebenwirkungen“ von Vitaminen wird auch eine angebliche Notwendigkeit zur international einheitlichen Handhabung des Pharmahandels angeführt.

Hier der erste link zum Thema.

und ein Vortrag im Alpenparlament.tv

Dienstag, 2. Juni 2009

Akkupunktur für die Wüste, Dipl. Ing. Madjid Abdellaziz


Ein Zitat von Viktor Schauberger, zur “Todestechnik” schreibt er: “Den Reigen in diesem Treiben schließt aber der Energietechniker. Die Kohle, das Brot der Erde, und, wo es noch in ausreichendem Maße vorhanden ist, das Wasser, ihr Blut, sorgen für die Gewinnung von Energien. Wenige Jahrzehnte erst wühlt der Mensch in diesem zufällig gefundenen Reichtum. Immer weniger und schlechter wird das Triebwasser seiner Werke, immer gewaltiger werden die Katastrophen auf der Erde, weil ihr der Mensch die Kohlenstoffe - ihr Brot -, das Wasser - ihr Blut - gestohlen hat. Unentwegt arbeitet der Mensch aber weiter und immer größer wird sein Elend.” (zitiert nach: Olof Alexandersson, Lebendes Wasser, S. 90f.)
Und hier noch ein link zu Viktor Schauberger-link.

Ein unfassbares Projekt stellt uns Herr Abdellaziz vor, er hat altes Wissen neu belebt, erfolgreich weiter entwickelt und umgesetzt, in einem beeindruckenden Vorttragsvideo werden sie Zeuge, wie aus toter, sandiger und trockner Wüste ein neuer garten Eden entsteht.
Dipl. Ing. Madjid Abdellaziz-link zur homepage.

Sehen sie hier sein beeindruckendes Video, die Akkupunktur der Natur, Begrünung der Wüsten durch Reaktivierung der natürlichen Energieströme.
Zum Video- link,
anlässlich eines Vortrages dieses Frühjahr im

Alpenparlament.tv .

Samstag, 30. Mai 2009

Der kranke Professor und Grüner Tee.

Grüner Tee gegen Krebs und andere lebensbedrohliche Krankheiten

Andreas von Rétyi für den Kopp Verlag

Einfache Maßnahmen können selbst bei lebensbedrohlichen Erkrankungen offenbar erstaunlich viel bewirken. Selbst im Falle von Krebs oder krebsartigen Veränderungen im Körper trifft dies zu. Kürzlich machte eine Meldung die Runde, dass Grüner Tee heilende Wirkung bei der leukämieähnlichen Amyloidose besitzt.


Lesen sie hier eine aussegewöhnliche Geschichte über den erkrankten Professor Hunstein von der Uni Heidelberg ,
link zum Artikel

und ein weiterer Artikel , link...

VITAMIN B17 - Hilfe bei Krebsbehandlung!

Die Aprikosen-Power

von Heilpraktiker Peter Kern.

Jeder, der sich mit alternativen Heilmethoden in der Krebstheraphie beschäftigt, wird irgendwann auch mit dem Thema Vitamin B17Herrn Peter Kern, konfrontiert. Wie bei jedem Thema kursieren auch hier im www die unterschiedlichsten Meinungen und Informationen. Weil unsere klare Zielsetzung lautet, so seriös und fundiert wie möglich zu recherschieren und zu berichten, verweisen wir bei diesem Thema auf die Arbeiten und Artikel von er hat sich sehr intensiv und sachlich mit diesem Thema beschäftigt und sehr gute Informationen frei verfügbar in das Internet gestellt, sowie ein sehr empfehlenswertes Buch zu dem Thema Ende 2008 veröffentlicht.
Hier ein link zur Zusammenfassung des Themas von H. Kern, Aprikosen-Power Vitamin B17.

Dieser link zum Artikel des Forschers Dr.Krebs - Die Trophblastenthese

Weiterhin ein Artikel des Dr.Krebs jun. über Nitrile ind Pflanzen und Tieren, die Auswirkungen auf die Ernährung und Therapie.

Donnerstag, 28. Mai 2009

BIOPHOTONIK nach Prof.A.Popp


Prof. Dr. Fritz-Albert Popp (D), geboren in Frankfurt am Main, studierte Physik an den Universitäten in Göttingen und Würzburg und diplomierte in Experimentalphysik. Seine Promotion absolvierte er in Theoretischer Physik an der Universität Mainz. An der Universität Marburg habilitierte er sich in Biophysik, war dort ebenfalls als Dozent tätig und wurde später vom Senat der Universität Marburg zum Professor (H2) ernannt.

Ab 1981 war er im Forschungsbereich der pharmazeutischen Industrie tätig. Er arbeitete eng mit dem theoretischen Physiker Prof. Dr. Ke-hsueh Li zusammen (Institute of Theoretical Physics der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Beijing). Ab 1983 arbeitete er in der Arbeitsgruppe von Walter Nagl (Zellbiologie, Universität Kaiserslautern) mit. Unter anderem kooperierte er mit den Physikern Herbert Fröhlich, Ilya Prigogine und David Bohm.

1986 trat er in das Technologiezentrum Kaiserslautern ein. Fritz-Albert Popp begründete eine eigene Variante der Biophotonik im Sinne spezieller biologiespezifischer Photonen, der sogenannten Biophotonen. Er arbeitet an den Grundlagen einer „integrativen Biophysik“ und untersucht die Auswirkungen der Biophotonik auf die Komplementärmedizin.

Als Biophotonenforscher erarbeitete er zahlreiche Patente:

  • Anwendung der Biophotonik zur Qualitätsanalyse (speziell auch zur Qualitätsanalyse von Lebensmitteln)
  • Umwelt-Bio-Indikation mit Hilfe der Biophotonik
  • Einsatz in der Medizin (Ganzkörpermessungen am Menschen)
  • Nachweis bakterieller Kontamination mit Hilfe der Biophotonen

An Universitäten in Indien, China und den USA wurde er zum Professor bzw. Research Fellow berufen, unter anderem in die ICRL-Gruppe der Princeton-Universität. Er ist Invited Member of the New York Academy of Sciences. Außerdem ist er, auf Antrag der Moskauer Staatsuniversität, Invited Foreign Member of the Russian Academy of Natural Sciences (RANS).

Prof. Dr. Popp gründete das Internationale Institut für Biophysik („Biophotonik“-link) in Neuss, in dem bisher 16 Forschungsgruppen aus Instituten und Universitäten verschiedener Länder zusammen arbeiten. Er ist Autor von etwa einhundert Publikationen über theoretische Probleme der Biophysik und Ganzheitsmedizin, Biophotonen und Evolutionsbiologie.

Hier ein Vortrags-Video (link)