Freitag, 18. Juni 2010

Vom saen und ernten nur können wir leben.

Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, daß alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk. (2. Kor 9:6-8)

Wir Menschen könnten ohne Geld existieren, denn wir haben es selber erfunden!
Ohne Luft und Wasser, ohne Licht- also Sonne, die freien Energien, ohne die wunderbaren Gaben der Natur gäbe es kein Leben auf diesem Planeten.
All diese Prozesse haben sich über Jahrmillionen entwickelt und verfeinert, perfektioniert, ohne das Zutun des Menschen, wir sind erst recht spät hierher gekommen, aber nun sind wir dabei, uns wieder abzuschaffen, wir verstossen in jeder Sekunde gegen die erhabensten Gesetze überhaupt, die Gesetze der Natur. Wenn wir auf diesem Planeten überleben wollen und allen Menschen ein Leben in Würde, mit Gesundheit und Zufriedenheit ermöglichen wollen, dann müssen wir etwas sehr einfaches tun, wir müssen umgehend umkehren und uns einfach nur besinnen auf die Gaben des Schöpfers, ER hat uns ALLES schon geschenkt, wir müssen es nur wieder zu schätzen wissen. Wir müssen die Liebe, die Achtung und die Freude wiederfinden, den Respekt und die Toleranz.