Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, daß alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk. (2. Kor 9:6-8)
Wir Menschen könnten ohne Geld existieren, denn wir haben es selber erfunden!
Ohne Luft und Wasser, ohne Licht- also Sonne, die freien Energien, ohne die wunderbaren Gaben der Natur gäbe es kein Leben auf diesem Planeten.
All diese Prozesse haben sich über Jahrmillionen entwickelt und verfeinert, perfektioniert, ohne das Zutun des Menschen, wir sind erst recht spät hierher gekommen, aber nun sind wir dabei, uns wieder abzuschaffen, wir verstossen in jeder Sekunde gegen die erhabensten Gesetze überhaupt, die Gesetze der Natur. Wenn wir auf diesem Planeten überleben wollen und allen Menschen ein Leben in Würde, mit Gesundheit und Zufriedenheit ermöglichen wollen, dann müssen wir etwas sehr einfaches tun, wir müssen umgehend umkehren und uns einfach nur besinnen auf die Gaben des Schöpfers, ER hat uns ALLES schon geschenkt, wir müssen es nur wieder zu schätzen wissen. Wir müssen die Liebe, die Achtung und die Freude wiederfinden, den Respekt und die Toleranz.
Luft und Wasser, die Sonne und die Erde sind unsere Elemente für alles Leben auf diesem wunderbaren Planeten. Alles Wissen über das Zusammenwirken dieser Elemente für das Dasein der Menschen, Tiere und Pflanzen müssen wir uns bewahren und in unveränderter Form zum Fortbestand der Schöpfung erhalten.
Freitag, 18. Juni 2010
Dienstag, 20. April 2010
DER URZEIT CODE
Der Urzeit Code - Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie
urzeitcode - video
Samstag, 20. März 2010
Der Agrar Rebell - Permakultur auf dem Krameterhof
Das Wunder der Permakultur
Es ist wie eine Verhöhnung aller gängigen Lehrbücher: Bei Josef Holzer, in der Bergbauernzone in Lungau, dem Sibirien Österreichs, in einer Höhe zwischen 1100 und 1500 Metern, tragen 14.000 Obstbäume die schönsten und üppigsten Früchte. Und nicht nur das. Entgegen allen konventionellen Regeln und Bergbauern-Traditionen und trotz der Grenzlage des Hofs mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 4,5 Grad hat der Bauer dort eine exotisch anmutende Terrassenlandschaft angelegt; dort, wo normalerweise nur Fichten und Legföhren wachsen, gedeihen nun auf 46 Ha Grund die verschiedensten Getreide-, Obst- und Gemüsesorten, die man in dieser Lage niemals vermuten würde: Zitronen, Kirschen, Marillen, Äpfeln, Kiwis, Feigen, Pfirsichen, Orangen Maroni, Birnen - Aufzählung garantiert unvollständig! Ohne Treibhaus. Daneben Kräuter, Pilze oder Enzian, dessen Wurzeln für die Schnapsherstellung verwendet werden. Und dazwischen rund 45 Fischteiche, Wassergärten und Feuchtbiotope, in denen sich Fische, Krebse, Kröten und zahllose Insekten tummeln.
Wildgetreide-Anbau unter den Nadelbäumen, Radieschenernte im Dezember, meterhohe Orchideen im Schnee. Alles wächst auf Holzers Lungauer Bergbauernhof! Sein Credo: "Ich lass die Natur für mich arbeiten. Man muss nur draufkommen, welche Pflanzen und Tiere sich ergänzen, das ganze System muss einen geschlossenen Kreislauf ergeben." Eine "Permakultur" nennen das die Experten, ein harmonisches Zusammenwirken zwischen Tieren, Pflanzen und Bauer.
Der Begriff Permakultur leitet sich vom englischen "permanent agriculture" ab und wurde 1974 von den australischen Ökologen und Landschaftsplanern Bill Mollison und David Holmgren geprägt. 1981 wurde Mollison für sein Permakultur-Konzept der alternative Nobelpreis verliehen. Bill Mollison und David Holmgren definieren Permakultur als ein integriertes, sich selbst entwickelndes System aus mehrjährigen und sich selbst vermehrenden einjährigen Pflanzen und Tierarten, die für den Menschen nützlich sind. Grundgedanke ist das Wirtschaften in und mit ökologischen Kreisläufen im Sinne einer dauerhaften und nachhaltigen Nutzung.
ganzer Artikel
Krameter Hof
Urkorn und Permakultur - Video
Sepp Holzer - Interview
Wildgetreide-Anbau unter den Nadelbäumen, Radieschenernte im Dezember, meterhohe Orchideen im Schnee. Alles wächst auf Holzers Lungauer Bergbauernhof! Sein Credo: "Ich lass die Natur für mich arbeiten. Man muss nur draufkommen, welche Pflanzen und Tiere sich ergänzen, das ganze System muss einen geschlossenen Kreislauf ergeben." Eine "Permakultur" nennen das die Experten, ein harmonisches Zusammenwirken zwischen Tieren, Pflanzen und Bauer.
Der Begriff Permakultur leitet sich vom englischen "permanent agriculture" ab und wurde 1974 von den australischen Ökologen und Landschaftsplanern Bill Mollison und David Holmgren geprägt. 1981 wurde Mollison für sein Permakultur-Konzept der alternative Nobelpreis verliehen. Bill Mollison und David Holmgren definieren Permakultur als ein integriertes, sich selbst entwickelndes System aus mehrjährigen und sich selbst vermehrenden einjährigen Pflanzen und Tierarten, die für den Menschen nützlich sind. Grundgedanke ist das Wirtschaften in und mit ökologischen Kreisläufen im Sinne einer dauerhaften und nachhaltigen Nutzung.
ganzer Artikel
Krameter Hof
Urkorn und Permakultur - Video
Sepp Holzer - Interview
Montag, 25. Januar 2010
Indien: Ein erfolgreiches Landwirtschaftsprojekt kann die Welt verändern
In zehn Jahren, im Jahr 2020, können die indische Landwirtschaft und gleichermaßen die Landwirtschaft der ganzen Welt in ein gesundes und lebensfähiges System verwandelt sein, in dem die Selbstmorde der Bauern der Geschichte angehören, in dem Elend und Verzweiflung durch Stolz am Anbauen ersetzt worden sind, wo Landwirtschaft wahrhaft langfristig und nachhaltig geworden ist und keine Wärme der globalen Umwelt hinzufügt.
Hier eine Erfolgsgeschichte, eine Richtungsänderung und der Weg aus der Falle der Gen-Mafia.
Abonnieren
Posts (Atom)