Samstag, 30. Mai 2009

Der kranke Professor und Grüner Tee.

Grüner Tee gegen Krebs und andere lebensbedrohliche Krankheiten

Andreas von Rétyi für den Kopp Verlag

Einfache Maßnahmen können selbst bei lebensbedrohlichen Erkrankungen offenbar erstaunlich viel bewirken. Selbst im Falle von Krebs oder krebsartigen Veränderungen im Körper trifft dies zu. Kürzlich machte eine Meldung die Runde, dass Grüner Tee heilende Wirkung bei der leukämieähnlichen Amyloidose besitzt.


Lesen sie hier eine aussegewöhnliche Geschichte über den erkrankten Professor Hunstein von der Uni Heidelberg ,
link zum Artikel

und ein weiterer Artikel , link...

VITAMIN B17 - Hilfe bei Krebsbehandlung!

Die Aprikosen-Power

von Heilpraktiker Peter Kern.

Jeder, der sich mit alternativen Heilmethoden in der Krebstheraphie beschäftigt, wird irgendwann auch mit dem Thema Vitamin B17Herrn Peter Kern, konfrontiert. Wie bei jedem Thema kursieren auch hier im www die unterschiedlichsten Meinungen und Informationen. Weil unsere klare Zielsetzung lautet, so seriös und fundiert wie möglich zu recherschieren und zu berichten, verweisen wir bei diesem Thema auf die Arbeiten und Artikel von er hat sich sehr intensiv und sachlich mit diesem Thema beschäftigt und sehr gute Informationen frei verfügbar in das Internet gestellt, sowie ein sehr empfehlenswertes Buch zu dem Thema Ende 2008 veröffentlicht.
Hier ein link zur Zusammenfassung des Themas von H. Kern, Aprikosen-Power Vitamin B17.

Dieser link zum Artikel des Forschers Dr.Krebs - Die Trophblastenthese

Weiterhin ein Artikel des Dr.Krebs jun. über Nitrile ind Pflanzen und Tieren, die Auswirkungen auf die Ernährung und Therapie.

Donnerstag, 28. Mai 2009

BIOPHOTONIK nach Prof.A.Popp


Prof. Dr. Fritz-Albert Popp (D), geboren in Frankfurt am Main, studierte Physik an den Universitäten in Göttingen und Würzburg und diplomierte in Experimentalphysik. Seine Promotion absolvierte er in Theoretischer Physik an der Universität Mainz. An der Universität Marburg habilitierte er sich in Biophysik, war dort ebenfalls als Dozent tätig und wurde später vom Senat der Universität Marburg zum Professor (H2) ernannt.

Ab 1981 war er im Forschungsbereich der pharmazeutischen Industrie tätig. Er arbeitete eng mit dem theoretischen Physiker Prof. Dr. Ke-hsueh Li zusammen (Institute of Theoretical Physics der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Beijing). Ab 1983 arbeitete er in der Arbeitsgruppe von Walter Nagl (Zellbiologie, Universität Kaiserslautern) mit. Unter anderem kooperierte er mit den Physikern Herbert Fröhlich, Ilya Prigogine und David Bohm.

1986 trat er in das Technologiezentrum Kaiserslautern ein. Fritz-Albert Popp begründete eine eigene Variante der Biophotonik im Sinne spezieller biologiespezifischer Photonen, der sogenannten Biophotonen. Er arbeitet an den Grundlagen einer „integrativen Biophysik“ und untersucht die Auswirkungen der Biophotonik auf die Komplementärmedizin.

Als Biophotonenforscher erarbeitete er zahlreiche Patente:

  • Anwendung der Biophotonik zur Qualitätsanalyse (speziell auch zur Qualitätsanalyse von Lebensmitteln)
  • Umwelt-Bio-Indikation mit Hilfe der Biophotonik
  • Einsatz in der Medizin (Ganzkörpermessungen am Menschen)
  • Nachweis bakterieller Kontamination mit Hilfe der Biophotonen

An Universitäten in Indien, China und den USA wurde er zum Professor bzw. Research Fellow berufen, unter anderem in die ICRL-Gruppe der Princeton-Universität. Er ist Invited Member of the New York Academy of Sciences. Außerdem ist er, auf Antrag der Moskauer Staatsuniversität, Invited Foreign Member of the Russian Academy of Natural Sciences (RANS).

Prof. Dr. Popp gründete das Internationale Institut für Biophysik („Biophotonik“-link) in Neuss, in dem bisher 16 Forschungsgruppen aus Instituten und Universitäten verschiedener Länder zusammen arbeiten. Er ist Autor von etwa einhundert Publikationen über theoretische Probleme der Biophysik und Ganzheitsmedizin, Biophotonen und Evolutionsbiologie.

Hier ein Vortrags-Video (link)